• Kraniale Osteopathie

    Die Kraniale Osteopathie leistet nach Unfällen oder Operationen vor allem im Kopfbereich noch speziellere Hilfe als die Kraniosakrale Therpie. Sie bietet speziellere Techniken, vor allem über die Mundhöhle die schwerer zugänglichen Kopfknochen (insgesamt 22) aus ihrer Verankerung mit anderen Kopfknochen zu lösen und ihre Motilität (von innen kommende permanente Bewegung) in die physiologisch richtige Achsendrehung in Relation zu den anderen Kopfknochen zu bringen. Dabei wird die Statikfunktion der Sehnen stärker berücksichtigt (Unterkiefer). Evaluation und Behandlung werden weniger über den zweidimensionalen Release (Upledger) sondern vor allem über das dreidimensional initiierte unwinding, das "Stacking" (Freeman) ausgeführt.